ÜBER MICH
Oliver Wronka
Geboren
1973 in Freiburg in Breisgau
Abitur
Kolleg St. Sebastian Stegen
Ausbildung
- zum Diplom-Schauspieler
Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin
- zum Coach und Berater für Kommunikation
Hochschule RheinMain Wiesbaden
Größe
180 cm
Konfektionsgröße
50 / 94
Haare (so vorhanden)
Braun-Grau-Weiß
Augenfarbe
Braun-Grün
Nationalität
Deutsch
Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch (Latein, Altgriechisch)
Dialekte und Akzente
Berlinisch, Hessisch, Bayerisch, Sächsisch, Norddeutsch, Rheinländisch, Osteuropäisch, Französisch, Amerikanisch und viele mehr
Stimmlage
Bariton
Führerschein
1 und 3
Sportarten
Schwertkampf, Bühnenfechten, Martial Arts, Klettern, Yoga, Schwimmen, Fahrradfahren
Wohnmöglichkeiten
Wiesbaden, Berlin, Hamburg, Köln, München, Leipzig, Baden-Baden, Freiburg, Zürich, Stuttgart, Salzburg
Das Schauspiel hat mich schon früh in seinen Bann gezogen.
Mit 11 Jahren stand ich das erste Mal im Freiburger Theater als „Kläuschen“ in Botho Strauß’ „Trilogie des Wiedersehens“ auf der Bühne. Mit 14 Jahren schloss ich mich der Studenten-theatergruppe more-theatre an und stand ab da regelmäßig vor oder auf den Brettern, die die Welt bedeuten.
Noch vor meiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin hatte ich verschiedene Engagements und selber mehrere Stücke inszeniert.
Nach Abitur und Zivildienst und einem (halbherzigen) Studium der Romanistik und Anglistik an der Albert-Ludwigs-Universität ging es dann nach Berlin, wo ich an der „Ernst Busch“ zu meinem großen Erstaunen neben verschiedenen Techniken zur Körperbeherrschung vor allem das Sprechen lernte.
Nach meinem Abschluss folgte ich Christoph Marthaler für zwei Spielzeiten ans Schauspielhaus Zürich, um mich daraufhin als freischaffender Schauspieler an verschiedenen Theatern und selbstverständlich auch bei Film und Fernsehen zu versuchen. Was man als Jungschauspieler halt so macht…
Bei den Dreharbeiten zu „Record 12“ in Kallstadt in der Pfalz traf ich dann meine Frau Nina. Die Liebe zu ihr zog mich nach Wiesbaden, wo ich nach vielen verschiedenen Jobs und Tätigkeiten den Weg an das Junge Staatstheater Wiesbaden fand. Und ich fand den Weg in einige Tonstudios im Rhein-Main-Gebiet, was die Basis für meine Karriere als Sprecher legte.
Nach vier Jahren als Schauspieler am Jungen Staatstheater wechselte ich die Seiten, begann zu inszenieren und wurde zusammen mit Stefan Schletter Leiter des JUST. Es folgten vier erfüllte und erfüllende Jahre als Spartenleiter, Regisseur, Schauspieler, Sprecher, Ehemann und Vater von inzwischen zwei Kindern. Doch mit dem Intendantenwechsel war mit dem Theater erstmal Schluß.
Seitdem habe ich das Sprechen als Schwerpunkt meines Schaffens gewählt. Hin und wieder spiele oder inszeniere ich sehr gerne an verschiedenen Theatern, oder ich stehe - leider viel zu selten - vor der Kamera.
Da mich aber nach wie vor die Frage umtreibt, wie wir die Welt und unser Leben umweltfreundlicher, nachhaltiger und achtsamer gestalten können, habe ich eine neue Berufung als Coach und Berater für Kommunikation gefunden.
Ansonsten engagiere ich mich inzwischen selbst - ehrenamtlich oder finanziell - z.Bsp. bei Justus Wiesbaden e.V., Reflecta network, Foodwatch, WDC, Zentrum für politische Schönheit, Arbeiter-Samariter-Bund, Atmosfair und Prima-Klima